Biike 2021

Mittwoch, 31. März

Es hilft nichts, das Treffen, jedenfalls das mit vollständiger Mannschaft, ist passé. Aus, vorbei. Der Ersatz "Osterwoche" desgleichen. Nun werden Überlegungen Richtung Sommer angestellt. Wie auch immer, die ausgefallene Biike-Woche wird nicht zu ersetzen sein. Im Sommer haben einige schon andere private Pläne geschmiedet. Und Sommer ist nicht Februar, nicht Biike-Woche mit schlechtem Wetter, mit vertrauten Gesichtern, die sich ganz bestimmt vom Sommerpublikum unterscheiden. Die ein völlig anderes Gefühl für und von der Hallig in sich tragen als die Badehosen-Zunft. Welchen Trost gibt es? Keinen. Oder doch? Wie hieß es doch einst und kann umgetextet auch für die Biike herhalten?

"Die Biike (2021) ist tot, es lebe die Biike (2022)."

Dienstag, 23. März

Gestern tagte die Elefantenrunde, Kanzlerin mit 16 Länder-Mps. Per Videokonferenz. Wir müssen Trauer tragen, mehr noch aber Jörn und seine Leute, denn alles bleibt beim Alten, die bestehenden Pandemie-Regularien werden beibehalten bis Mitte April, vielleicht sogar noch verschärft. Sogenannte "Beherbergungsbetriebe" dürfen weiterhin keine Urlaubsgäste aufnehmen, nur dienstreisendes Personal. Vielleicht sollten wir unsere geplante Osterwoche als Arbeitswoche umtaufen. Was sie in Wirklichkeit ja auch ist: Essenfassen im XXL-Format, jeden Meter begehbarer Wege neu vermessen, Schmetterball-Orgien im Tischtenniskeller, Tortenschlacht im "Blauen Pesel", "Geele Köm"-Verkostungen mit erfahrenem Schankpersonal ("Nech schnacken, Kopp in` Nacken!" ) und dergleichen anspruchsvolle Herausforderungen mehr. Man bemerkt sicher schon: Der Blogger schreibt sich den Frust aus der Seele. Die "Osterwoche" ist futsch, weg, gestrichen. Jörn wird wohl schon an der Absage-Mail tippen. Die Urlaubsflieger nach "Malle" sind voll, doch die Halligen sind dicht. Das verstehe, wer will.

Freitag, 13. März

Noch immer "nichts Genaues weiß man nicht". Noch immer steht der Termin 22. März ---> Kanzlerin + MPs im Raum. Ohne große Einschaltung der Parlamente werden sie wieder beschließen, wie es  weitergeht, u. a.  mit den - wie nennt die Politik das gleich noch? - sogenannten Beherbergungsbetrieben. Von den Schnelltests, neuerdings auch Selbsttests, ist der Blogger jetzt weg. Corona-Inkubationszeit bis zu zwei Wochen, von den Fachleuten unbestritten, deshalb auch die zweiwöchige Quarantänezeit.Die Tests sind also weiter nichts als eine für wenige Stunden aktuelle Bestandsaufnahme.



Donnerstag, 4. März

Gestern tagte erneut die Kanzlerin mit den Länderfürsten. Die Hotellerie kommt so gut wie überhaupt nicht vor in den sogenannten Lockerungen, die ab Montag gelten sollen. Die Hotels spielen offenbar keine Rolle. In wenigen Wochen ist Ostern, eine der wichtigsten Zeiten für Hotels, insbesondere in Urlaubsgebieten. Ende März will man wieder über das weitere Vorgehen beraten. Der Vor-Osterurlaub des Bloggers wurde bereits vom Hotel abgesagt, es darf weiterhin keine Touristen aufnehmen. Was ist z. B. mit den Halligen? Vorher vielleicht die schon mal ins Spiel gebrachten Schnelltests? Die darüber zu befinden haben, kenne keine wirtschaftlichen Sorgen und Nöte, sie erhalten sichere Diäten, Beamtengehälter und Bezüge anderer öffentlicher Institutionen.

Sonntag, 21. Februar

Heute wäre Biike-Tag gewesen. Trauer im Herzen. Das wär´s gewesen: Am späten Nachmittag Fußmarsch zum Biikeplatz an Landsende, am äußersten östlichen Zipfel Hooges. Etwas mehr als 3 Kilometer eine Tour, und von einer Richtung bläst immer der Wind. Und ich sitze in Kiel :-(  Kein schwärzen vieler Bleichgesichter. Kein Schnaps aus Frerks Resterampe. Kein Grünkohl, keine Köm-Runden, kein Friesengeist, der einen für 30 Sekunden sprachlos macht. Es ist zum Heulen.

Foto: Familie Hattebier

Ingeborg und Heinz beim privaten Biike-Fest in Kamen. Guten Appetit. Ist trotzdem strafverschärfend für den Rest der Mannschaft.

Donnerstag, 18. Februar

Heute wäre der Anreisetag für die Biikewoche 2021 gewesen. Wieder in bestens bekannte Gesichter gesehen, sich mit Fuß gegen Fuß, mit Ellbogen gegen Ellbogen nonverbal begrüßt, durch sich hin- und herbewegende Masken mit veränderten, aber doch wiedererkannten Stimmen die Freude über das Wiedersehen ausgetauscht. Und was ist? Man wartet und hofft, daß zumindest die Osterwoche klappt. Ausgang ungewiß.



Montag, 15. Februar

Das kann doch nicht wahr sein! Länder-MPs und Corona-Carl bemerken mal soeben, daß Urlaub zu Ostern nicht geht, nicht genehmigt werden sollte. Was ist das für ein Orchester, in dem ersichtlich fast jeder seine eigene Musik spielt? Der SH-MP hingegen beteuert, daß die Restaurants und Hotels sehr wohl öffenen können müßten. Wird er sich durchsetzen, Rückgrat haben, zumindest für sein eigenes Bundesland, zu dem die Halligen gehören?

Der Blogger macht keine Politik, die Website ist unpolitisch, bleibt sie auch. Doch mal Dampf ablassen muß er dann doch mal.

Samstag, 13. Februar

Halleluja, kaum zu glauben, doch es klappte. Der Biike-Tisch, der nicht zusammenkommen kann, weil Corona was dagegen hat, jedenfalls für den Biike-Feuer-Termin im Februar, hat sich nun im kleinen schnuckeligen Stamm-Hotel für Ostern und die Woche davor eingeschrieben, hat inzwischen die Buchungsbestätigungen erhalten. Für jedes Haupt gibt es ein Bettchen. Mehr Glück geht kaum, jedenfalls in Augenblick.

Freitag, 12. Februar

Schleswig-Holstein verlängert den "Lockdown" bis zum 7. März. Die normale Biikewoche für die Festlandsleute ist somit endgültig erledigt. Wie geht´s danach weiter?  Hoffentlich so, daß mit Beginn der Vorosterwoche (was für`n Wort ...) die Hallig wieder geentert werden kann. Und hoffentlich genug Zimmer für den Ex-"Sturmwochen"-Tisch frei sind ....



Mittwoch, 10. Februar

Mancher glaubt, die Ostsee - an deren Rand wohnt der Blogger ;-) -  sei mehr Ententeich als richtiges Meer. Weit gefehlt. Zwar kein so großer Tidenhub (für die Greenhörner: Differenz zwischen mittlerem Niedrigst- und Höchstwasserstand in Folge von Ebbe und Flut ) wie die Nordsee auf der anderen Seite. Aber die gewöhnliche Differenz zwischen Ebbe und Flut an der Ostsee-Westküste von gerade mal 30 cm kann sich, wenn Rasmus ordentlich aus Osten pustet, auch mal auf einen Meter und mehr aufbauen. Und das sieht dann an der Küste, wenn das Wasser wieder zurückgeht, so aus:

Dienstag, 9. Februar

Toll! Schier unglaublich! Sage noch mal einer, ab 50+ wären die Leute nicht mehr flexibel, brauchten lange, um sich auf neue Situationen, auf Ungewohntes, auf plötzlich zu treffende Entscheidungen einzustellen. Der ehemalige, inzwischen unwesentlich veränderte "Sturmwochen"-Tisch hat sich vollzählig  für die Osterwoche angemeldet. Wehe, die Corona-Auflagen geben das bis dahin nicht her. Der SH-Ministerpräsident hat sich schon weit aus dem Fenster gelehnt, die sogenannten Inzidenzwerte gehören zu den niedrigsten in der Republik. Müßte eigentlich klappen. Bleibt nur zu hoffen, daß die genehmigte Gästezahl fürs Hotel groß genug ist, damit alle unterkommen können. Weiterhin Daumen drücken!

Samstag, 6. Februar

Halleluja, nun geht´s vielleicht doch rascher auf die Hallig als geplant. Die Biike-Woche ist für die normalen Festlandsleute bekanntlich geplatzt, verd .... Corona! Doch es gibt ja noch die Zwischen-Biike-Zeit. Zwar 'n bisschen früh nun, doch wohl für den eigenen (Stamm-)Tisch realisierbar. Ob vollzählig, ist noch nicht 'raus. Außerdem muß Corona samt Auflagen mitspielen. Doch Ende März/Anfang April gibt's hoffentlich entsprechende Lockerungen.

31. 3. - 5. April, d. h., über Ostern. Und da sollten doch, glaubt man den Wasserstandsmeldungen aus Berlin, fast wieder normale Verhältnisse gelten. Und Jörn ein volles Haus haben. Und wenn's sein soll: Dann machen wir eben Maskenball, hatten wir noch nicht.



Hier die Fehler:

 

1.   Die "Kirchwarft" liegt real auf der   

     gegenüberliegenden Straßenseite!

 

2.   Die Schulwarft heißt

      "Ockelützwarft" und nicht  

      Ockenlützwarft!

 

3.   Die "Lorenzwarft" liegt real auf 

     der gegenüberliegenden 

     Straßenseite,  vereinigt mit 

     "Mitteltritt"  (waren einst 

     getrennte Warften)!

 

4.   Die "Westerwarft" fehlt komplett, 

      existiert auf der Stümper-Tasche 

     nur als namenloser Punkt!

 

5   Daneben noch ein namenloser 

     Punkt. Soll wohl die "Pohnswarft" 

     sein. Die ging allerdings bei einer 

    der früheren gewaltigen 

     Sturmfluten unter, wurde nicht 

     mehr aufgebaut.

 

Liebe Hooge-Verantwortliche, wahrlich kein Ruhmesblatt, was da verkauft wird. Da ist noch Luft nach oben. Bei der nächsten Produktion besser Leute ranlassen, die Hooge schon mal selbst unter die Füße genommen haben. Und vielleicht auch mal selbst auf den Entwurf schauen, bevor die Maschinen angestellt werden.  ;-)

 

 

Die Vergrößerung beim Anklicken des Fotos bringt es an den Tag ...

Freitag, 5. Februar

Was macht der gefrustete, an der Biike-Teilnahme gehinderte Halligfan? Er sucht nach Ventilen, an denen er sich abarbeiten kann. Prompt fiel ihm wieder die vor langer Zeit auf der Hallig erworbene Tasche in die Hände. Zwar benutzt er sie hin und wieder bei sich zuhause zum Einkaufen, trägt demonstrativ die bedruckte Außenseite auch nach außen, um viele Blicke darauf zu lenken und damit Neid oder Neugier oder beides hervorzurufen, doch nie sah er sich die dargestellte Silhouette der Hallig genauer an. Hätte er besser tun sollen, denn darauf sind für Kundige haarsträubende Fehler zu entdecken. Und das geht nun mal gar nicht! In der Spalte daneben ist das Corpus Delicti abgebildet. Für die Kundigen: Erst mal die Fehler suchen und anschließend die Lösung auf der Linksaußenspalte nachlesen.



Samstag, 31. Januar

Ein nicht ganz so häufiger Anblick: Die Hallig - wenn auch nur ganz zaghaft - verschneit. Aufgenommen von den beiden offiziellen Webcams; die eine (links) auf der Backenswarft, die andere auf der Ockenswarft positioniert. Wie lautet doch noch der Text des Sprichworts? "Der Weise liebt die Einsamkeit, nur der Narr sucht seinesgleichen."  Fände die Biike im gewohnten Rahmen statt, würden wir schon bald dort sein, zwar nicht mehr ganz allein, doch vielleicht auch dann noch zu den Weisen zählend?  ;-)



Mittwoch, 21. Januar

Kanzlerin und ihre Landesfürsten beschlossen gestern, daß der "Lockdown" noch bis zum 14. Februar verlängert wird. Betrifft auch wieder die Pensionen und Hotellerie. Damit ist die Biike-Woche für dieses Jahr - bislang klammerte sich der Blogger verzweifelt an jeden Strohhalm, auch wenn er schon seit geraumer Zeit keinen mehr heranschwimmen sah - wohl endgültig abgesagt, erledigt, gestrichen. Also dann erst wieder 2022. Ein Jahr ist lang, entsetzlich lang.

Freitag, 15. Januar

Nein, nichts hat sich geändert, nur noch verschlechtert. Der sogenannte "Lockdown" soll noch verlängert werden. Manche Berufene oder auch Ungerufene sprechen davon, daß das bis Ostern beibehalten könnte. Schlechte Zeiten für die inzwischen unter Entzugserscheinungen leidenden Hooge-Biike-Fans. Da werden die Zeiten länger, an denen man virtuell dorthin reisen, sich zumindest in die Halligwelt einloggen will. Hier ein Link, der dieser Sucht, dieser Sehnsucht vielleicht ein bißchen Linderung verschaffen kann.

Sonntag, 3. Januar

Jörn hat abgewunken, die Biike-Woche wird wohl dieses Jahr nicht stattfinden. Muß man absolut und unbedingt respektieren. Die Hoogeraner werden sich den Kopf darüber zerbrochen haben. Mal abgesehen davon, daß die Politik in Kiel und Berlin da ja auch ein Wörtchen mitzureden hat. Schade, so schade! Vielleicht später im Jahr, wenn Corona dann ein Einsehen hat, mal für einen kurzen Trip auf die Hallig? Dafür müßten dann natürlich Zimmer frei sein bei Jörn.



Freitag, 1. Januar 2021

Die Sache mit der Hooge-Eintrittskarte über den Schnelltest an der Hafenkante sieht noch nicht so gut aus, denn die Überlegung des Bloggers erfuhr bislang noch keine Signale einer glühenden Zustimmung.

Dienstag, 29. Dezember

Nichts Neues an der Corona-Front. Man mag die Biike einfach noch nicht aufgeben., jedenfalls geht´s dem Blogger so. Die Impfungen in Schleswig-Holstein sind inzwischen angelaufen, ebenso in den übrigen Bundesländern. Die meisten Biike-Fans kommen ja nicht aus SH. Doch die Impfungen, so sie denn beizeiten stattfinden können, werden nicht wirklich etwas bewegen. Die wenigsten der Hallig-Besucher zählen zu denjenigen, die als erstes unter die Nadel kommen. Bis zum Beginn der Biike-Woche passiert da nichts, was weiterhilft. Vielleicht nur der Rettungsanker des vorbeugenden Schnelltests an der Hafenkante. Mit diesem Gedanken kann sich der Blogger immer mehr anfreunden. Hoffentlich auch noch möglichst viele der entscheidenden Leute in den Ämtern und auf der Hallig.

Samstag, 26. Dezember

Mhmm, Corona, die große Spielverderberin? Vielleicht eine Möglichkeit dagegenzuhalten? Nicht abgesichert, mit niemandem abgestimmt, spontane Idee:

Schnelltest in Schlüttsiel auf dem Hafenvorfeld für alle, die auf die Hallig wollen. Die Kosten tragen die Gäste. Keine 100%-ige Sicherheit, doch wo gibt´s die schon. Und Spahn und seine Leute müssen natürlich mitspielen mit ihren Verordnungen und Erlassen, die sich beinahe schneller zu ändern vermögen, so hat´s den Eindruck, als der Wind sich drehen kann. Und vor allen Dingen: Woher ein mobiles, legitimiertes Testlabor organisieren?



Freitag, 18. Dezember

Die neuen Corona-Botschaften verbreiten kaum Optimismus. Es müßte wohl schon ein mächtiges Wunder geschehen, daß die Biike 2021 zur üblichen Zeit (21. Februar) stattfinden kann. Und danach gibt es ja keinen Sinn mehr mit diesem uralten Brauch. Den kann man nicht einfach nachholen zu einem späteren Zeitpunkt. Vorbei heißt vorbei, jedenfalls für 2021. Aber vielleicht - das klang ja schon mal an - könnte man die Hallig später im Jahr beehren, dann unter anderem Namen. "Hallig-Freunde-Tage" oder so ähnlich. Wird aber auch nicht leicht werden, denn der eine oder andere hat ja bereits seine Pläne fürs nächste Jahr ziemlich festgemacht.

Also abwarten, was kommt, was geht und was nicht geht.

Dienstag, 15. Dezember

Trotz allem nicht vergessen: Den Hoteliers und Gaststättenbetreibern geht es  ungleich schlechter als den vielleicht ausgesperrten, enttäuschten Gästen. Die einen müssen vielleicht auf ihr Vergnügen verzichten, die anderen verlieren vielleicht Ihre wirtschaftliche Existenz.

Sonntag, 13. Dezember

Ein weiterer sogenannter Lockdown steht an. Neben vielen anderen Auflagen und Einschränkungen: Alle Hotels und Restaurants werden geschlossen, Übernachtungen nicht mehr möglich. Keine guten Vorzeichen für das Land, für uns und die Biikewoche natürlich ebenfalls nicht. Bis zum 10. Januar gilt es zunächst abzuwarten. Wie es dann weitergeht, weiß niemand.



Das ist sie, die legendäre "Sturmwoche"-Mannschaft (fast komplett, drei Mitglieder gingen von der Fahne, zwei neue kamen hinzu). Per Zufall lief man sich 2013 auf Hooge über den Weg und verlebte eine fantastische Woche. Anschließend verlor man sich nicht mehr aus den Augen, die "Chemie" stimmte, aus der "Sturmwoche" wurde die "Biike-Woche" mit alljährlichem Treffen auf dem winzigen Fleckchen Erde inmitten der rauhen See.


Freitag, 11. Dezember

Der "Sturmwochentisch" - an ihm versammeln sich die Teilnehmer der ersten "Sturmwoche" (der besten von allen, wie inzwischen überliefert

ist ....) - bekundete bereits, daß er mit voller Belegschaft anrücken wird, so man ihn denn läßt. Corona muß nur noch mitspielen, keine rote Karte verteilen, wenn die Zeit gekommen ist.

Donnerstag, 10. Dezember

Es ist noch nicht alles verloren, auch wenn die Zeichen zunächst mal nichts Gutes verheißen. Die Halligleute gaben bislang noch nicht auf, gaben sich noch nicht geschlagen. Sie berieten bereits - alle Hoteliers und Zimmervermieter setzten sich zusammen - unter welchen Bedingungen und Auflagen die Biike mit Gästen stattfinden könnte. Das letzte Wort hat die Politik, und die war - vorsichtig angemerkt - in letzter Zeit schwer auszurechnen.

Mittwoch, 9. Dezember

Der Blogger gibt ein erstes Lebenszeichen in banger Erwartung, was Corona uns wohl dahermachen wird, allgemein gesehen, aber natürlich an dieser Stelle egoistisch betrachtet im Hinblick auf die Biike am 21. Februar des kommenden Jahres. Allerorten herrscht große Verunsicherung. Klar, die Medien kennen momentan kaum noch ein anderes Thema.